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ich habe über 500.000 Euro verloren.

Und genau das ist das, was du nicht siehst.

Denn wenn du mich heute siehst, siehst du Stärke.

Klarheit.

Haltung.

Erfolg.

Du siehst eine Unternehmerin, die drei Unternehmen erfolgreich aufgebaut hat.

Du siehst eine Frau, die auf Bildern mit ihrem Lieblingsmenschen und Ehemann strahlt,

die drei herzergreifend liebevolle Hunde hat,

die bunte Kleider trägt, laut lacht.

Die auf großen Bühnen steht und  so wirkt, als würde sie jeden Morgen mit einem „Tschakaaaaa, let’s go!“ in den Tag starten.

Du siehst Power.

Du siehst Motivation.

Du siehst Erfolg.

Was du nicht siehst, ist, was es gekostet hat, hier zu stehen.

Eine Scheidung.

Der gleichzeitige Verlust von 2 Hunden, die meine Seelenhunde waren.

Und ich dachte so oft: Jetzt hab ich meinen Teil an Schmerz geleistet.

Ich lag falsch.

Dann kam der Lockdown.

Und mit ihm der Moment, in dem ich über 500.000 € verlor.

Eine halbe Million – weg.

Nicht, weil ich dumm war.

Sondern, weil das Leben manchmal einfach seine eigenen Pläne hat.

Ich war plötzlich nicht mehr „die Erfolgreiche“.

Ich war die Frau, die Rechnungen sortiert, Tränen runterschluckt und sich fragt,

ob sie das alles noch will.

Ich weiß noch, wie es sich anfühlt, wenn du in der Bank sitzt und sie dich ansehen,

als wärst du ein anderer Mensch,

nur weil die Zahlen anders aussehen.

Und ich weiß auch, wie es ist, zu spüren, dass es da Menschen gibt, die schadenfroh sind.

Ich weiß, wie Scham riecht.

Wie Angst klingt.

Und wie sich Resilienz anfühlt,

wenn sie noch keine schöne Geschichte ist.

Und:

Ich weiß auch, wie unverschämt gut es sich anfühlt, wieder aufzustehen.

Nicht glänzend.

Nicht perfekt.

Sondern noch wahrhaftiger als zuvor.

Phoenix aus der verdammten Asche.

Ich habe mein Business neu aufgebaut.

Anders.

Tiefer.

Wahrhaftiger.

Ich habe gelernt, meine Hebel zu kennen und meine Energie zu schützen.

Und dann schlägt wieder das Leben zu, so wie Ende letzten Jahres.

Ich verliere meine Oma.

Den Menschen, der mich gelehrt hat, was Herz, Haltung und Demut wirklich bedeuten.

Und auch da hat mich das Leben wieder erinnert:

Es geht nie nur ums Business.

Es geht um Menschlichkeit.

Um Wurzeln.

Um das, was bleibt, wenn alles Äußere kurz stillsteht.

Das war der Moment, der mir noch einmal gezeigt hat, warum ich hier bin.

Warum ich tue, was ich tue.

Warum ich mit Unternehmerinnen und Unternehmern arbeite, die bereits erfolgreich sind.

Die bereit sind, noch erfolgreicher zu werden.

Die keine Ausreden mehr brauchen.

Die den Gewinn wollen, der zu der Verantwortung passt, die sie täglich tragen.

Die Erfolg mit Freiheit wollen.

Ich bin nicht stolz, weil ich nie gefallen bin.

Ich bin stolz, weil ich immer wieder aufgestanden bin.

Und wenn du gerade an einem Punkt stehst, an dem du zweifelst, ob du das schaffst,

dann lies das als Erinnerung:

Erfolg heißt nicht, dass du nie fällst.

Erfolg heißt, dass du nie vergisst, wer du bist, wenn du fällst.

Das ist Self Leadership.

Das ist Leben.

Das bist du.