„Du bist nicht von dieser Welt.“
O-Ton meiner Kundin in unserer Session.
Und wir beide haben diesen Satz dermaßen gefeiert.
Ausgangspunkt war eine Frage zum Thema Deeskalation, die ich ihr mitgegeben habe.
Denn in ihrem Team knallte es.
Nicht positiv, aber gewaltig.
Und sie hatte es so satt.
Scheiterte allerdings immer wieder an ihrem unklaren Wording.
Dann die Frage von mir und ihr ungläubiger Blick.
Weil’s plötzlich so einfach war.
Denn in ihrem Team knallte es.
Nicht positiv, aber gewaltig.
Und sie hatte es so satt.
Scheiterte allerdings immer wieder an ihrem unklaren Wording.
Dann die Frage von mir und ihr ungläubiger Blick.
Weil’s plötzlich so einfach war. Sie fiel mir vor Freude fast um den Hals.
Und dann kam er wieder, der Satz: „Du bist nicht von dieser Welt.“
Und ja, es stimmt:
Ich bin in dieser Welt.
Aber nicht von ihr.
Und schon gar nicht so wie der Mainstream.
Deshalb trichtere ich dir nicht ein, dass du als Führungskraft eine Rolle spielen musst.
Quasi wie ein Schauspieler.
Und nicht authentisch sein darfst, weil eine Rolle zu spielen angeblich leichter ist.
Ich habe Teams gesehen, die zerbrechen, weil ihre Führungskräfte zu perfekt wirken.
Und ich weiß, was möglich ist, wenn diese Führungskräfte lernen, dass Authentizität keine Naivität, sondern Stärke ist.
Wenn sie den Mut haben, sich selbst klug in Frage zu stellen.
Und wenn sie lernen, als Führungskraft die Balance zwischen Empathie und Effizienz zu leben und zu kommunizieren:
Klar in der Sache.
Weich zur Person.
Unverstellt.
Wenn du das lernst und umsetzt bei deinem Team, dann rennen dir zukünftig nicht nur die besten Mitarbeiter die Bude ein – dann rockt dein Team zukünftig auch dein Unternehmen mit dir, sodass es profitabler denn je zuvor läuft – und zwar langfristig.
Schreib mir eine E-Mail mit„UNVERSTELLT“ und ich zeige dir, wie du die Brücke schlägst zwischen erfolgreichem Management und echter Freude an der Führung.



