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Mein heutiger Arbeitstag mit meiner exklusiven 1:1 Kundin.

Sie: Mir geht es so gut. Ich könnte heulen vor Glück. Meine Mitarbeiterin hat mir gerade geschrieben: „Ich bin so happy, bei Dir zu arbeiten. So geil, was wir als Team mittlerweileschaffen. Und nächstes Jahr knacken wir unser neues Umsatzziel. Und feiern das dann beimTeamevent auf Malle so richtig ab.“

Sie arbeitet seit 5 Monaten im exklusiven 1:1 mit mir.

Als sie zu mir kam, sah ihre Welt so aus:

Sie hatte Angst, dass ihre Umsätze einbrechen, wenn sie sich aus dem Daily Business ihres

Unternehmens rauszieht.

Angst, dass Kunden wegbleiben und Aufträge wegbrechen, wenn sie als Chefin nicht mehr

täglich da ist.

Angst, dass ihre Mitarbeiter dann denken, dass sie kein Interesse mehr an ihrem eigenen

Laden hat. Und dann, wenn sie nicht da ist, nicht mehr gut arbeiten.

Getreu dem Motto: „Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Dach.“

Fragte sich ständig: „Was sollen die Leute denken, wenn ich als Chefin nicht mehr täglich in

der Firma bin?“

 

Überlegte an Rechtfertigungen den Kunden gegenüber:

„Ich ziehe mich raus, weil ich michpersönlich weiterentwickeln will. 

Und mein Business. 

Und weil ich so wie bisher nichtweitermachen kann, sonst liege ich irgendwann in der Ecke. 

Weil eine 100-Stunden-Woche

auf Dauer eben nicht prickelnd ist.“ 

Und bekam ein flaues Bauchgefühl, sobald sie an solche Sätze nur dachte. 

Weil sie erkannte, dass sie pure Angst hatte, diese Schritte zu gehen.

Kam sich so schäbig vor bei dem Gedanken, sich rausziehen zu wollen. 

Würde man ihr nicht unterstellen, dass sie als Chefin nicht genügend Einsatz zeigt?!

Gleichzeitig verzweifelte sie an ihrer Mamarolle.

Die keinen richtigen Platz hatte neben dem Business.

Und hörte sich immer öfters das Meckern ihrer Kinder an: „Nie bist Du da!“

Merkte, dass die spitzen Bemerkungen ihres Partners immer mehr wurden mit Sätzen wie:

„Ich glaube, ich lasse mir bei Deiner Assistentin mal einen Termin geben. Damit ich endlich

mal wieder in Ruhe mit meiner Frau reden kann.“

Und sie riss sich Tag für Tag ein Bein nach dem anderen aus, um allem gerecht zu werden.

Dabei war ihre Vision vor 20 Jahren, ein stabiles und profitables Business zu führen, ohne

dass sie ständig anwesend sein muss.

Sie wollte immer mit voller Leidenschaft sagen: „Ich bin so gerne Unternehmerin.“

Und Mitarbeiter haben, die ihre Fans sind und beim Friseur erzählen, dass sie es toll finden,

in einem Unternehmen wie ihrem zu arbeiten.

Bisher hat sie ihre freiZEIT nach hinten gestellt.

Ihre eigenen Bedürfnisse viel zu sehr ignoriert.

Und: Viel zu wenig Zeit in ihre Mitarbeiter investiert, weil eben gefühlt die Zeit nicht da war. 

Dabei wusste sie, dass das Business nur flutscht UND die Umsätze nach oben gehen, wenn ihre Mitarbeiter motiviert sind.

Glaubte gerne hübschen Werbeanzeigen wie „mehr Freizeit und mehr Umsatz – alles  innerhalb kürzester Zeit.“ Buchte solche Begleitungen, um dann am Ende festzustellen, dass sie es nicht umsetzte. Und sie nach wie vor schuftete und schuftete und schuftete. 

Kommt Dir bekannt vor, oder?

Trotz Begleitungen und Seminaren bist Du nie richtig rausgekommen aus dem Hustle.

Irgendwie immer wieder da gelandet, wo Du vorher warst. 

Lerne, endlich mehr von dem zu tun, was Dir als Unternehmer:in mehr freiZEIT und Umsatz bringt 

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Mindtoring®️ Excellence!!!

 

Als 12-wöchiges Gruppenprogramm ab dem 16. Januar oder

 

Exklusiv im 1:1 wie meine Kundin oben, nur Du+Ich.

Start nach Vereinbarung.

 

Damit Du auch Nachrichten wie „Ich bin so happy, bei Dir zu arbeiten. Und nächstes Jahr

knacken wir unser neues Umsatzziel.“ von Deinen Mitarbeitern aufs Handy kriegst.

Davon träumst du, richtig?

Schreib mir #geilesbusiness.