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„Endlich kein betreutes Jammern mehr!“ 
Sagt mein Kunde.
Nach meiner Supervision zum Thema „Konfliktmanagement“.

Solche Aussagen sind das größte Kompliment für mich.

Weil:
☠️Betreutes Jammern ist wie Gift.
Und wirkt schneller, als Du es Dir ausmalen kannst.

Jeder von uns kennt diese Gespräche:

Mitarbeiter dürfen ihren Frust ablassen.
Der Coach nickt mitfühlend.
Hat gleich eine Heulbox dabei.
😭Tränenpolizei halt.

Aber:
Betreutes Jammern bringt gar nichts.

Und ich lege meinen Finger noch etwas tiefer in die Wunde:
Das ist nicht mehr als eine bequeme Ausrede.
Um sich nicht mit echten Problemen auseinanderzusetzen.

Nachher sind dann alle happy.
Weil´s vorbei ist.
Und täglich grüßt das Murmeltier.
Bis zur nächsten Supervision.

Ironie off.

Betreutes Jammern ist wie eine endlose Therapiestunde.
Ohne Abschluss.
Und fördert die Opferhaltung.
Anstatt die Eigenverantwortung zu stärken.

Was Du stattdessen tun kannst:

👉🏻 Helf´ Deinen Mitarbeitern, die Komfortzone zu verlassen.
Es geht um Lösungen, nicht um das Bejammern von Problemen.
Fordere Dein Team heraus.
Bring Deine Mitarbeiter dazu, ihre Haltung zu ändern.

Am Ende des Tages bringt genau das echtes Wachstum.
Und echte Verbesserung.

Alles andere ist Zeitverschwendung.
Für beide Seiten.

Und:
Du machst Dich als Führungskraft mitschuldig am Stillstand.
Wenn Du das betreute Jammern förderst.

Mehr dazu gibt´s übrigens in meinem MINDtoring®️ Podcast.
Den findest Du überall da, wo es Podcasts gibt.
Und hier auf meiner Homepage.