„Wie schaffen Sie diese Zahlen nur?“

Diesen Satz hab ich in meinen Unternehmerjahren öfter gehört.

Von Agenturen.

Von Kollegen.

Von Menschen, die geglaubt haben, dass Erfolg nur an einem „guten Standort“ möglich ist.

„Lage, Lage, Lage“, heißt es immer.

Und ja, Standortfaktoren sind relevant.

Aber sie sind nicht allein entscheidend.

Denn es gibt Unternehmen, die komplett aus dem Muster ausbrechen.

Die wachsen dort, wo andere sagen:

„Da läuft nix.“ oder

„Das schaffst du nie dort.“

Und wenn es dann so viel besser läuft als alle Prognosen vorausgesagt haben und der Businessplan schon im 3. Monat im Break-Even ist, dann ist das kein Zufall.

Das ist Strategie.

Diese Strategie heißt: Self-Leadership.

Ich hab das nie als „Marketing-Geheimnis“ gesehen, aber rückblickend war es genau das.

2011, als ich mein erstes Unternehmen gegründet habe,

2014 mein zweites,

und 2018 mein drittes, hab ich nie auf die perfekte Lage gewartet.

Ich hab die Entscheidung getroffen, dass Erfolg nicht von außen kommt.

Ich hab mein Marketing nie einfach so „gemacht“ oder abgegeben.

Ich hab’s verstanden und dann entsprechend umgesetzt.

Weil Self-Leadership bedeutet:

Du entscheidest, was du willst.

Du stehst zu deinen Preisen.

Du kommunizierst mit Klarheit statt mit Rechtfertigung.

Und das Spannende?

Dann fängt Marketing an zu wirken.

Nicht, weil du mehr machst, sondern weil du endlich das Richtige machst.

Das ist der Grund, warum ich jetzt erstmals einen Kurs anbiete,

in dem ich Marketing bewusst integriere:

THE VISIBILITY EFFECT.

Weil erfolgreiche Sichtbarkeit und ein Gewinn von 30% und mehr – und das ohne mehr Mitarbeiter einzustellen – keine Zufälle sind.